Grenzen der Fertigung neu definiert – 25 Jahre GFH GmbH

Vor 25 Jahren begann in Deggendorf eine Erfolgsgeschichte, die bis heute für Präzision, Innovation und Pioniergeist steht: die Gründung der GFH GmbH. Den Grundstein legte Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Helml, der früh das Potenzial der Lasermikrobearbeitung erkannte. Was damals als ambitionierte Idee galt, hat sich zu einem international anerkannten Hightech-Unternehmen entwickelt, das heute die Grenzen der Fertigung neu definiert. Im Zentrum der Arbeit von GFH stehen Ultrakurzimpuls-Laser, mit denen sich Werkstoffe so fein und exakt bearbeiten lassen, dass klassische Verfahren an ihre Grenzen stoßen. Ob winzige Bohrungen in medizinischen Implantaten, filigrane Strukturen in elektronischen Bauteilen oder präziseste Schnitte für die Uhrenindustrie – die Technologie aus Deggendorf findet ihren Weg in unterschiedlichste Branchen. Jedes Projekt ist dabei ein Beweis für das Können der Ingenieure und Techniker, die an der Perfektion der Mikrobearbeitung arbeiten. Das Unternehmen hat sich im Laufe der Jahre immer weiter entwickelt. Unter der Führung von Geschäftsführer Florian Lendner wurde die Produktionsfläche vergrößert, ein hochmodernes Umfeld geschaffen und die Belegschaft auf rund 80 Mitarbeiter vergrößert. Hier treffen Innovationskraft und Teamgeist aufeinander, zwei Zutaten, die GFH zu einem der wichtigsten Akteure im Bereich Laserfertigung in Deutschland gemacht haben. Doch GFH denkt weiter: Es geht nicht nur darum, Technologie einzusetzen, sondern darum, Zukunft zu gestalten. Die Kombination aus Präzision, nachhaltigen Fertigungsmethoden und internationaler Ausrichtung macht das Unternehmen zu einem gefragten Partner für Kunden auf der ganzen Welt. „GFH hat sich von einem visionären Startup zu einem Leuchtturm der bayerischen Hightech-Landschaft entwickelt – und schreibt seine Geschichte mit jedem neuen Projekt fort“, so IHK-Vizepräsident Toni Fink bei der Übergabe der Ehrenurkunde der Industrie- und Handelskammer.

Quelle: IHK-Zeitschrift